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Katalog

  • AV-Medien
    Die Prärie (4. Folge)
    Ein spannendes Abenteuerhörspiel aus den Lederstrumpf-Erzählungen nach James F. Cooper von Eberhard Alexander-Burgh. Erzähler: Hans Paetsch. Regie: Dagmar von Kurmin. Musik: Bert Brac.
  • AV-Medien
    Prinz Eisenherz: Der Ritter der Tafelrunde (2. Folge)
    Ein Hörspiel von Peter Folken nach Motiven der weltberühmten Comics von Hal Foster. Musik: Weltliche Musik um 1300, Musik der Spielleute, Rienzi-Ouvertüre. Musikalische Leitung: Prof. A. Rother. Für Kinder ab sieben Jahren.
  • AV-Medien
    Pinocchio oder Zäpfelkerns Abenteuer (1. Folge)
    Wie aus einem Stück Holz Pinocchio wurde. Ein Märchenhörspiel von Maral, frei nach Collodi und Otto Julius Bierbaum. Regie und Produktion: Ruth Scheerbarth. Musik: Improvisation Hans Bergmann. Erzähler: Claus Biederstaedt. Für Kinder ab fünf Jahren.
  • AV-Medien
    Prinz Eisenherz
    Am Hof von König Arthur / Ritter Gawains Befreiung. Autor: Harold Foster. Erzähler: Friedrich Schoenfelder. Geräusche: Karl Gernoth. Buch und Regie: Eberhard Cronshagen. Musik und musik. Leitung: Peter Grützner. Ab fünf Jahren.
  • AV-Medien
    Prinz Eisenherz
    Am Hof von König Arthur / Ritter Gawains Befreiung. Autor: Harold Foster. Erzähler: Friedrich Schoenfelder. Geräusche: Karl Gernoth. Buch und Regie: Eberhard Cronshagen. Musik und musik. Leitung: Peter Grützner. Ab fünf Jahren.
  • Lernen/Spielen/Computer
    Miraculum! Verblüffend selbsttätiges Frage- und Antwortspiel
    Spiel in Orginalverpackung aus Pappe. Auf dem Deckel in der Mitte die Darstellung eines Zauberes, darüber die Aufschrift "Miraculum!", und die Umschrift "verblüffend selbsttätiges Frage und Antwort-Spiel". In den Ecken finden sich Darstellungen von Zauberen, Wahrsagern etc. Die Angabe der Patentnummer in oberen Bereich: "Gebrauchsmuster No. 638136 in allen neutr. Staaten angem." Im Inneren des Deckel findet sich eine aufgeklebte Gebrauchsanweisung. Im Unterteil des Kastens befindet sich eine fest eingefügte Glasscheibe, darauf geklebt ein papierener Kreis mit Anworten. In der Mitte ein weiterer Kreis, auf den eine runde Scheibe mit Antworten gelegt wird. Sowohl in der Scheibe als auch unter dem Papierkreis in der Mitte befinden sich Magnete. Am unteren Magneten ist ein Zeiger in Form einer deutenden Hand montiert. Dreht man die Fragenscheibe so, daß eine Frage auf die Pfeilmarkierung im Antwortenring weist, bewegt sich der Zeiger und pendelt sich auf die richtige Antwort im Antwortring ein. Der Fragenring ist beidseitig beschrieben, insgesamt gibt es 32 Fragen und Antworten. Monatlich wurden neue Frageserien herausgebracht. Die hier beiliegenden Fragen stellen "Serie 1 Allgemeines" dar. Die Fragen spiegeln gut die Entstehungszeit zu Beginn des Ersten Weltkrieges wider: Frage: "Wem verdanken wir den jetzigen Weltkrieg?" - Antwort: "König Eduard von England" Frage: "Wie heißt der Sieger der Schalcht bei Tannenberg?" - Antwort: "Unser HIndenburg" Daneben finden sich viele Fragen zur Geographie und zu Erfindungen.
  • Bilder und Druckmaterialien
    Fips - die heitere Post vom kleinen Coco (2. Jahrgang, Nummer 23)
    Gebundener Jahrgang 1928/29 der Rama-Post vom kleinen Coco. Die Kinderzeitschrift wurde beim Einkauf der Margarine " Rama im Blauband" kostenlos abgegeben, im wöchentlichen Wechsel mit der "Rama-Post vom lustigen Fips ". Entstanden war sie 1926/27 aus der Vereinigung der Kinderzeitschriften "Blauband-Woche" und "Der kleine Coco" und wurde 1933 eingestellt. Im Jahr erscheinen 26, durchgehend nummerierte Hefte. Der Inhalt bestand aus Geschichten und Fortsetzungsromanen, Märchen und Gedichten, Anleitungen zum Werken und Handarbeiten, belehrenden Aufsätzen sowie Koch- und Backrezepten. Lehrer und Erzieher urteilten über die Rama-Post: "Durch den einwandfreien Inhalt, den gesunden Humor und den kindgemäßen Bilderschmuck wird die Zeitschrift dazu beitragen, daß der Schmutz der Schundliteratur immer mehr zurückgedrängt wird."
  • Bilder und Druckmaterialien
    Fips - die heitere Post vom kleinen Coco (2. Jahrgang, Nummer 20)
    Gebundener Jahrgang 1928/29 der Rama-Post vom kleinen Coco. Die Kinderzeitschrift wurde beim Einkauf der Margarine " Rama im Blauband" kostenlos abgegeben, im wöchentlichen Wechsel mit der "Rama-Post vom lustigen Fips ". Entstanden war sie 1926/27 aus der Vereinigung der Kinderzeitschriften "Blauband-Woche" und "Der kleine Coco" und wurde 1933 eingestellt. Im Jahr erscheinen 26, durchgehend nummerierte Hefte. Der Inhalt bestand aus Geschichten und Fortsetzungsromanen, Märchen und Gedichten, Anleitungen zum Werken und Handarbeiten, belehrenden Aufsätzen sowie Koch- und Backrezepten. Lehrer und Erzieher urteilten über die Rama-Post: "Durch den einwandfreien Inhalt, den gesunden Humor und den kindgemäßen Bilderschmuck wird die Zeitschrift dazu beitragen, daß der Schmutz der Schundliteratur immer mehr zurückgedrängt wird."
  • Bilder und Druckmaterialien
    Der Weltkrieg 1914 1918
    Das vollständige Sammelalbum handelt von den Ursachen, dem Verlauf und den Protagonisten des Ersten Weltkriegs. Ergänzt werden die Bilder durch Chroniken und Karten.
  • Bilder und Druckmaterialien
    Die fremde Dschunke (Reihe: Mosaik ; 2/1990)
    Band 1/1990 der Comicreihe aus der DDR vom Februar 1990. Die Abrafaxe im Japan zur Zeit der Samurai. Ein Teil der Japan-China-Serie. Preis 60 Pfennige. Mosaik erscheint seit 1955 durchgängig und ist somit das langlebigste deutsche Comicheft. Zuerst vierteljährlich erschien die Zeitschrift ab 1957 monatlich, zunächst im Ostberliner Verlag Neues Leben, ab Januar 1960 im Verlag Junge Welt. Nach der Abwicklung des Verlages durch die Treuhand im Zuge der Wiedervereinigung wird die Zeitschrift vom eigens dafür gegründeten Verlag "Mosaik Steinschen für Steinchen" herausgegeben und erfreut sich nachwievor einer hohen Auflage. Die Protagonisten des Comics waren von 1955 bis 1975 die koboldartigen "Digedags" (Dig, Dag und Digedag), seit 1976 sind es die "Abrafaxe" (Abrax, Brabax und Califax). Beide reisen durch verschiedene Zeiten und Orte der Geschichte und erleben dort sich über mehrere Hefte erstreckende Abenteuer. Im Gegensatz zu anderen DDR-Kinderzeitschriften fanden sich in Mosaik nur äußerst selten ideologische Inhalte. Als Herausgeber Im Heft angegeben ist der "Zentralrat der FDJ".