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Katalog

  • Bilder und Druckmaterialien
    Lothar Meggendorfers Internationaler Circus
    Reprint der Originalausgabe von 1887 (Lothar Meggendorfer) mit sechs dreidimensionalen Aufstellbildern mit Zirkusszenarien.
  • Bilder und Druckmaterialien
    Weltraum Petra (Reihe: Das Fernsehsandmännchen erzählt)
    Enthält die Geschichten "Schaden am R"; "Der Traumstern" und "Die erste Fahrt geht los".
  • Bilder und Druckmaterialien
    Das verbotene Tal (Reihe: Fernsehhund Lassie ; 3)
    Der "berühmteste Hund der Welt", die Collie-Hündin Lassie wurde erstmals 1938 in einer Kurzgeschichte des amerikanischen Schriftstellers Eric Knight beschrieben. Es folgten Kinofilme und mehrere äußerst populäre Fernsehserien. Begleitend zu den Serien erschienen Bücher, Hörspielkassetten und weitere Medienverbundartikel.
  • Bilder und Druckmaterialien
    Das Geheimnis vom Brombeersumpf (Reihe: Fernsehhund Lassie ; 1)
    Der "berühmteste Hund der Welt", die Collie-Hündin Lassie wurde erstmals 1938 in einer Kurzgeschichte des amerikanischen Schriftstellers Eric Knight beschrieben. Es folgten Kinofilme und mehrere äußerst populäre Fernsehserien. Begleitend zu den Serien erschienen Bücher, Hörspielkassetten und weitere Medienverbundartikel.
  • Bilder und Druckmaterialien
    Das doppelte Lottchen: nach dem gleichnamigen Film
    Nacherzählt wird der Film "Das doppelte Lottchen" nach dem gleichnamigen Roman von Erich Kästner. Farbige Illustrationen und Textvignetten von Herbert Lehmann. Die Sammelbilder wurden zusammen mit "Nussella"-Brotaufstrich vertrieben.
  • Bilder und Druckmaterialien
    Liliput: das fröhliche Jugendmagazin (Heft 1, 4. Jahrgang 1949)
    Heft vom Oktober 1949, Preis: 50 Pfennige. Inhalt: Sachthemen, Reportagen über Tiere und fremde Länder, Experimente, eine gekürzte Sherlock-Holmes-Geschichte, Rätsel, Witze und Leserpost. Das Jugendheft "Liliput" war die erste Jugendzeitschrift, die nach dem Zweiten Weltkrieg eine Lizenz erhielt. Sie erschien monatlich von Oktober 1946 bis 1967. Im Jahr 1967 ging "Liliput" in der Abonnement-Zeitschrift "Stafette" auf, die bis heute für pädagogisch wertvolle Inhalte steht und von der Stiftung Lesen empfohlen wird.
  • Bilder und Druckmaterialien
    Die Familie Reimer (Reihe: Der Wandsbeker Freund)
    Die Reihe "Der Wandsbeker Freund - Erzählungen für Jung und Alt" bot als Alternative zur "Schmutz- und Schundliteratur" christlich-erbauliche, "wertvolle" Lektüre für Jugendliche. Autor der Erzählung "Die Familie Reimer" ist Johann Georg Hufnagel.
  • Optische Spielzeuge
    Stereobox III
    Die Stereobox ist ein in der DDR produzierter Bildbetrachter. Die Stereobox III ähnelt in ihrer runden Form dem View-Master-Modell K. Das Betrachtungsgerät mit zwei Gucklöchern und integrierten kleinen Linsen, wird direkt vor die Augen gehalten. Die Bilder sind in Form von Dias auf eine Pappscheibe aufgebracht. Die einzelnen Scheiben auch "Reels" genannt, bestehen aus sieben Stereo-Bildpaaren. Nach dem stereoskopischen Prinzip wird jedem Auge eine jeweils leicht unterschiedliche Version desselben Bildes gezeigt, sodass ein dreidimensionaler Eindruck vermittelt wird. Für den Betrachter scheint sich dadurch ein kleiner Raum zu öffnen, indem eine greifbare Welt existiert. Der seitlich angebrachte Hebel dient zum Drehen der Scheibe.
  • Optische Spielzeuge
    3-D Picture Viewer
    Je zwei Comic-Stereobilder befinden sich auf Papierkärtchen, die hintereinander in Stereoskop eingelegt werden. Nacheinander herausgezogen, ergibt sich die Geschichte. Inklusive sechs Sets Comicstrips: Little Tacos, Cinderella, Jack and the Beanstalk, The Night before Christmas, Black Jack and Ramon, Ramon's Revenge.
  • Optische Spielzeuge
    View-Master Stereoscope
    Betrachtungsgerät mit zwei Gucklöchern und integrierten kleinen Linsen, das direkt vor die Augen gehalten wird. Die Bilder sind in Form von Dias auf eine Pappscheibe aufgebracht. Die einzelnen Scheiben auch "Reels" genannt, bestehen aus sieben Stereo-Bildpaaren. Nach dem stereoskopischen Prinzip wird jedem Auge eine jeweils leicht unterschiedliche Version desselben Bildes gezeigt, sodass ein dreidimensionaler Eindruck vermittelt wird. Für den Betrachter scheint sich dadurch ein kleiner Raum zu öffnen, indem eine greifbare Welt existiert. Die Funktionsweise des View-Masters hat sich bis heute nicht grundsätzlich geändert. Der seitlich angebrachte Hebel dient zum Drehen der Scheibe.