Katalog
- AV-MedienAutor: Ein Hörspiel von Karl Heinz Gies. Regie: Kurt Vethake. Musik: Max Roth. Tonmeister: Günter Topel. Auf dem Schallplatten Cover: "Neue Erlebnisse von Käpt'n Smoky, dem Papagei Admiral und der Maus Josefine.
- AV-MedienEin Hörspiel von Margaritha Meister nach der Original-Fernsehserie. Regie: Michael Weckler. Toningenieure: Hans-Joachim Herwald/Tom Müller.
- AV-MedienHörspiel nach dem historischen Roman von Walter Scott. Eine T. Parker-Produktion, Toningenieur: Peter Wagner. Musik: Arno Bergmann. Ein Hörspiel von Kurt Vethake.
- AV-MedienEine lustige Geburtstags-Party von Heikedine Körting. Auf der Rückseite der Schallplattenhülle steht ein Qualitäts-Hinweis: "Diese Platte aus der EUROPA-Kinderserie zeichnet sich aus durch reizvolle, originaltreue Hörspielform, bestehende STEREO-Fassung, bekannte Schauspieler als Sprecher, klare einwandfreie Aussprache, künstlerisch überzeugende Gesamtgestaltung. Buch und Regie: Heikedine Körting. Musik:Bert Brac.
- AV-MedienDes Kaisers neue Kleider / Die sieben Raben/ Der Wolf und die sieben Geißlein / Der fliegende KofferDie original Schallplattenhülle fehlt.
- Bilder und DruckmaterialienBand 1/1990 der Comicreihe aus der DDR vom Januar 1990. Die Abrafaxe treffen Kublai Khan und Marco Polo. Ein Teil der Japan-China-Serie. Preis 60 Pfennige. Mosaik erscheint seit 1955 durchgängig und ist somit das langlebigste deutsche Comicheft. Zuerst vierteljährlich erschien die Zeitschrift ab 1957 monatlich, zunächst im Ostberliner Verlag Neues Leben, ab Januar 1960 im Verlag Junge Welt. Nach der Abwicklung des Verlages durch die Treuhand im Zuge der Wiedervereinigung wird die Zeitschrift vom eigens dafür gegründeten Verlag "Mosaik Steinschen für Steinchen" herausgegeben und erfreut sich nachwievor einer hohen Auflage. Die Protagonisten des Comics waren von 1955 bis 1975 die koboldartigen "Digedags" (Dig, Dag und Digedag), seit 1976 sind es die "Abrafaxe" (Abrax, Brabax und Califax). Beide reisen durch verschiedene Zeiten und Orte der Geschichte und erleben dort sich über mehrere Hefte erstreckende Abenteuer. Im Gegensatz zu anderen DDR-Kinderzeitschriften fanden sich in Mosaik nur äußerst selten ideologische Inhalte. Als Herausgeber Im Heft angegeben ist der "Zentralrat der FDJ".
- Bilder und DruckmaterialienBand 7/1988 der Comicreihe aus der DDR vom Juli 1988. Die Abrafaxe sind in der Südsee. Ein Teil der Alexander-Papatentos-Serie. Preis 60 Pfennige. Mosaik erscheint seit 1955 durchgängig und ist somit das langlebigste deutsche Comicheft. Zuerst vierteljährlich erschien die Zeitschrift ab 1957 monatlich, zunächst im Ostberliner Verlag Neues Leben, ab Januar 1960 im Verlag Junge Welt. Nach der Abwicklung des Verlages durch die Treuhand im Zuge der Wiedervereinigung wird die Zeitschrift vom eigens dafür gegründeten Verlag "Mosaik Steinschen für Steinchen" herausgegeben und erfreut sich nachwievor einer hohen Auflage. Die Protagonisten des Comics waren von 1955 bis 1975 die koboldartigen "Digedags" (Dig, Dag und Digedag), seit 1976 sind es die "Abrafaxe" (Abrax, Brabax und Califax). Beide reisen durch verschiedene Zeiten und Orte der Geschichte und erleben dort sich über mehrere Hefte erstreckende Abenteuer. Im Gegensatz zu anderen DDR-Kinderzeitschriften fanden sich in Mosaik nur äußerst selten ideologische Inhalte. Als Herausgeber Im Heft angegeben ist der "Zentralrat der FDJ".
- Bilder und DruckmaterialienBand 6/1987 der Comicreihe aus der DDR vom Juni 1987. Ein Teil der Alexander-Papatentos-Serie. Die Abrafaxe sind in Indien. Preis 60 Pfennige. Mosaik erscheint seit 1955 durchgängig und ist somit das langlebigste deutsche Comicheft. Zuerst vierteljährlich erschien die Zeitschrift ab 1957 monatlich, zunächst im Ostberliner Verlag Neues Leben, ab Januar 1960 im Verlag Junge Welt. Nach der Abwicklung des Verlages durch die Treuhand im Zuge der Wiedervereinigung wird die Zeitschrift vom eigens dafür gegründeten Verlag "Mosaik Steinschen für Steinchen" herausgegeben und erfreut sich nachwievor einer hohen Auflage. Die Protagonisten des Comics waren von 1955 bis 1975 die koboldartigen "Digedags" (Dig, Dag und Digedag), seit 1976 sind es die "Abrafaxe" (Abrax, Brabax und Califax). Beide reisen durch verschiedene Zeiten und Orte der Geschichte und erleben dort sich über mehrere Hefte erstreckende Abenteuer. Im Gegensatz zu anderen DDR-Kinderzeitschriften fanden sich in Mosaik nur äußerst selten ideologische Inhalte. Als Herausgeber Im Heft angegeben ist der "Zentralrat der FDJ".
- Bilder und DruckmaterialienBand 6/1982 der Comicreihe aus der DDR vom Juni 1980. Die Abrafaxe sitzen im Palast des Deis von Tunis fest. Ein Teil der Don-Ferrando-Serie. Preis 60 Pfennige. Mosaik erscheint seit 1955 durchgängig und ist somit das langlebigste deutsche Comicheft. Zuerst vierteljährlich erschien die Zeitschrift ab 1957 monatlich, zunächst im Ostberliner Verlag Neues Leben, ab Januar 1960 im Verlag Junge Welt. Nach der Abwicklung des Verlages durch die Treuhand im Zuge der Wiedervereinigung wird die Zeitschrift vom eigens dafür gegründeten Verlag "Mosaik Steinschen für Steinchen" herausgegeben und erfreut sich nachwievor einer hohen Auflage. Die Protagonisten des Comics waren von 1955 bis 1975 die koboldartigen "Digedags" (Dig, Dag und Digedag), seit 1976 sind es die "Abrafaxe" (Abrax, Brabax und Califax). Beide reisen durch verschiedene Zeiten und Orte der Geschichte und erleben dort sich über mehrere Hefte erstreckende Abenteuer. Im Gegensatz zu anderen DDR-Kinderzeitschriften fanden sich in Mosaik nur äußerst selten ideologische Inhalte. Als Herausgeber Im Heft angegeben ist der "Zentralrat der FDJ".
- Bilder und DruckmaterialienBand 136 der Comicreihe aus der DDR vom November 1970. Die Digedags sind im wilden Westen. Preis 60 Pfennige. Mosaik erscheint seit 1955 durchgängig und ist somit das langlebigste deutsche Comicheft. Zuerst vierteljährlich erschien die Zeitschrift ab 1957 monatlich, zunächst im Ostberliner Verlag Neues Leben, ab Januar 1960 im Verlag Junge Welt. Nach der Abwicklung des Verlages durch die Treuhand im Zuge der Wiedervereinigung wird die Zeitschrift vom eigens dafür gegründeten Verlag "Mosaik Steinschen für Steinchen" herausgegeben und erfreut sich nachwievor einer hohen Auflage. Die Protagonisten des Comics waren von 1955 bis 1975 die koboldartigen "Digedags" (Dig, Dag und Digedag), seit 1976 sind es die "Abrafaxe" (Abrax, Brabax und Califax). Beide reisen durch verschiedene Zeiten und Orte der Geschichte und erleben dort sich über mehrere Hefte erstreckende Abenteuer. Im Gegensatz zu anderen DDR-Kinderzeitschriften fanden sich in Mosaik nur äußerst selten ideologische Inhalte. Als Herausgeber Im Heft angegeben ist der "Zentralrat der FDJ".