Katalog
- Bilder und DruckmaterialienBand 90 der Comicreihe aus der DDR vom Mai 1964. Die Digedags sind im Venedig des Jahres 1284. Preis 60 Pfennige. Mosaik erscheint seit 1955 durchgängig und ist somit das langlebigste deutsche Comicheft. Zuerst vierteljährlich erschien die Zeitschrift ab 1957 monatlich, zunächst im Ostberliner Verlag Neues Leben, ab Januar 1960 im Verlag Junge Welt. Nach der Abwicklung des Verlages durch die Treuhand im Zuge der Wiedervereinigung wird die Zeitschrift vom eigens dafür gegründeten Verlag "Mosaik Steinschen für Steinchen" herausgegeben und erfreut sich nachwievor einer hohen Auflage. Die Protagonisten des Comics waren von 1955 bis 1975 die koboldartigen "Digedags" (Dig, Dag und Digedag), seit 1976 sind es die "Abrafaxe" (Abrax, Brabax und Califax). Beide reisen durch verschiedene Zeiten und Orte der Geschichte und erleben dort sich über mehrere Hefte erstreckende Abenteuer. Im Gegensatz zu anderen DDR-Kinderzeitschriften fanden sich in Mosaik nur äußerst selten ideologische Inhalte. Offiziell firmierte es aber als "Bilderzeitschrift der Pionierorganisation "Ernst Thälmann' im Verlag 'Junge Welt'".
- Bilder und DruckmaterialienBand 88 der Comicreihe aus der DDR vom März 1964. Die Digedags sind in Venedig, Mitte des 19. Jahrhunderts. Preis 60 Pfennige. Mosaik erscheint seit 1955 durchgängig und ist somit das langlebigste deutsche Comicheft. Zuerst vierteljährlich erschien die Zeitschrift ab 1957 monatlich, zunächst im Ostberliner Verlag Neues Leben, ab Januar 1960 im Verlag Junge Welt. Nach der Abwicklung des Verlages durch die Treuhand im Zuge der Wiedervereinigung wird die Zeitschrift vom eigens dafür gegründeten Verlag "Mosaik Steinschen für Steinchen" herausgegeben und erfreut sich nachwievor einer hohen Auflage. Die Protagonisten des Comics waren von 1955 bis 1975 die koboldartigen "Digedags" (Dig, Dag und Digedag), seit 1976 sind es die "Abrafaxe" (Abrax, Brabax und Califax). Beide reisen durch verschiedene Zeiten und Orte der Geschichte und erleben dort sich über mehrere Hefte erstreckende Abenteuer. Im Gegensatz zu anderen DDR-Kinderzeitschriften fanden sich in Mosaik nur äußerst selten ideologische Inhalte. Offiziell firmierte es aber als "Bilderzeitschrift der Pionierorganisation "Ernst Thälmann' im Verlag 'Junge Welt'".
- Bilder und DruckmaterialienDie Zeitschrift ist nicht geheftet oder geklammert, der Bogen mit den Seiten 5/6 und 13/14 fehlt. Preis 30 Pfennige. Aus dem Inhalt: Suchanzeige: vertriebene Kinder suchen ihre Eltern; Biografie Karl Marx; Der Lehmbau; Die Bändigung der Wolga; Tiere Afrikas; Rätsel; Leserfragen und Antworten. "Die Schulpost" wurde schon kurz nach dem Zweiten Weltkrieg 1946 in der SBZ gegründet und erschien von 1946 bis 1951 monatlich im Verlag "Volk und Wissen", ab 1951 im Verlag "Junge Welt". Ende 1957 wurde die Zeitschrift eingestellt und erschien 1958 neu unter dem Namen "Rakete". Die Zielgruppe waren Kinder im Alter von 10 bis 14 Jahren, die Zeitschrift wurde oft über die Schule bezogen und im Unterricht eingesetzt. Sie diente der politischen Erziehung der Kinder im Sinne der sozialistischen Ideologie.
- AV-MedienEine lustige Kinderparty, wie sie sich alle unsere Kleinen zwischen drei und neune Jahren erträumen. Interpreten: Herbert Lenobel und einige Kinder. Auf der Rückseite der Schallplattenhülle steht: "Gewidmet allen Kindern und allen Erwachsenen, die noch nicht vergessen haben, daß sie einmal Kinder waren".
- Bilder und DruckmaterialienDie unbeschriebene Postkarte enthält eine vorab aufgedruckte Breifmarke über 10 Pfennig mit dem Konterfei von Walter Ulbricht.
- AV-MedienAufnahme eines fröhlichen Ausflugs einer Kindergartengruppe. Manuskript: Ursula und Ulrich Nölting. Einstudierung der Lieder: Gudrun Rahloff. Eine Konrad-Halver-Produktion.
- AV-MedienDas Hörspiel ist nach dem Roman von Jules Verne. Bearbeitung und Regie: Andreas Scheinert.
- AV-MedienHörspiele von Ellen Baier mit Musik von G. Johannes und R. van Iwen. Regie: Reginald Iwinski. Eine Hans Richard Danner-Produktion.
- AV-MedienInterpreten: Rolf Zuckowski und seine Freunde singen ihre Lieblingslieder für die SOS-Kinderdörfer.
- AV-MedienText-Bearbeitung und Zwischentexte: Joachim Relin. Musikalische Bearbeitung: Günter Sonneborn. Es singen und spielen Bill Ramsey, Conny Froboess, Paul Kuhn, Ralf Paulsen, die Westfälischen Nachtigallen, das Electrola-Studio-Orchester, Leitung: Ferdy Klein.