Katalog
- Akustische SpielzeugeWeisses, ovales Kinder-Keyboard mit acht farbigen Tasten, acht Tierköpfen, Tragegriff und Mikrophon. Drei Modi: "Animal" lässt Tierstimmen ertönen, "Piano" und "Melody". Jeder Taste ist ein Kinderlied zugeordnet. Der Druck auf die Tasten lässt den zugehörigen Tierkopf hochschnellen.
- Lernen/Spielen/ComputerLernspielkarten werden in dem Bauch des Roboters geschoben: An der Unterseite können mit einem Schieber vier verschiedene Lernmodi eingestellt werden: Musik (Note) , Worte ("S"), Stern und Dreifuß. Auf den Karten müssen Übereinstimmungen gesucht werden. Mit den beweglichen Armen stellt man die Antworten ein und drückt den roten Knopf am Kopf.. Ist die Antwort richtig, leuchtet die "Knopfleiste" des Roboters.
- Lernen/Spielen/ComputerSpielzeugbüro in gelbem Koffer. Funktionen: Dial-Schreibmaschine, Telefon, Uhr, Spitzer, Kassettendeck, Funkgerät.
- Aufnahme-/AbspielgeräteGrüner Kinderkassettenrekorder mit Mikrofon und Tragegriff. Auf dem Kassettendeck Abbildung von Bert aus der Sesamstrasse. Links Zapfen zum Aufstecken einer Ernie-Figur aus Gummi, der das Mikrofon hält.
- Optische SpielzeugeSpielzeug-Videokamera. Beim Drücken der roten Tasten ertönen Quietschgeräusche.
- Medienverbünde/WerbungZeichnungen: Heiri Schmid. Ein Daumenkino macht sich die Nachbildwirkung zu Nutze und ermöglicht es dem Betrachter, eine Sequenz von Einzelbildern durch schnelles Abblättern der Bilder als fortlaufende Bildfolge zu betrachten. Das Daumenkino wird als Vorläufer der ersten kinematographischen Projektion gesehen. Die Anfänge des Daumenkinos sind nicht genau bestimmbar, klar ist nur, dass sie bis ins 19. Jahrhundert zurückreichen. Als Erfinder des Daumenkinos gilt John Barnes Linnet. Er ließ sich im Jahr 1868 das fotografische Daumenkino unter dem Namen Kineograph patentieren.
- Medienverbünde/WerbungZeichnungen: Heiri Schmid. Ein Daumenkino macht sich die Nachbildwirkung zu Nutze und ermöglicht es dem Betrachter, eine Sequenz von Einzelbildern durch schnelles Abblättern der Bilder als fortlaufende Bildfolge zu betrachten. Das Daumenkino wird als Vorläufer der ersten kinematographischen Projektion gesehen. Die Anfänge des Daumenkinos sind nicht genau bestimmbar, klar ist nur, dass sie bis ins 19. Jahrhundert zurückreichen. Als Erfinder des Daumenkinos gilt John Barnes Linnet. Er ließ sich im Jahr 1868 das fotografische Daumenkino unter dem Namen Kineograph patentieren.
- Medienverbünde/WerbungZeichnungen: Heiri Schmid Ein Daumenkino macht sich die Nachbildwirkung zu Nutze und ermöglicht es dem Betrachter, eine Sequenz von Einzelbildern durch schnelles Abblättern der Bilder als fortlaufende Bildfolge zu betrachten. Das Daumenkino wird als Vorläufer der ersten kinematographischen Projektion gesehen. Die Anfänge des Daumenkinos sind nicht genau bestimmbar, klar ist nur, dass sie bis ins 19. Jahrhundert zurückreichen. Als Erfinder des Daumenkinos gilt John Barnes Linnet. Er ließ sich im Jahr 1868 das fotografische Daumenkino unter dem Namen Kineograph patentieren.
- Aufnahme-/AbspielgeräteKinderkassettenrekorder in der Form eines antiken Radios zum Befestigen an Kinderbett oder Wiege. Der Kassettenrekorder ist weiß mit bunten Ecken und gelben Plastik-Riemen. Die Lautsprecher besitzen Verzierungen im Stile tanzender Noten, eines großen, blauen Notenschlüssels und eines gelben Bärchens. Der Schloßschieber kann zum Blockieren der Tasten genutzt werden. Vorne besitzt der Kassettenrekorder zwei große, dreieckige Tasten und hinten ein Kassettendeck.
- Optische SpielzeugeSpielzeug-Videokamera mit elektrischem Zoom. Wird das Objektiv bewegt und der Aufnahmeknopf gedrückt, entsteht ein Kaleidoskop-Effekt. Aufschrift auf der Seite: 3.3x Zoom Lens; 2=0-40mm; 1:2.6