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Katalog

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    Die Raben des Elias (Reihe: Weckstimmen. Große Ausgabe ; 103)
    Die Erzählung "Die Raben des Elias. Getreu nach dem Leben erzählt von Käthe Papke" erschien als 103. Band der Reihe "Weckstimmen", herausgegeben von Bruno Mehmke. Mit farbigem Titel-Umschlagbild und sieben Urzeichnungen von E.Schmauck, Buchschmuck von H. C. Günther von C. Schmauk. Intendiert war die Reihen als Alternative zur "Schmutz- und Schundliteratur" und bot christlich-erbauliche, "wertvolle" Lektüre für Jugendliche. Auf dem Umschlag: "Wahre Erzählungen (Begebenheiten), Lebensbilder, Schilderungen aus der Inneren und Äußeren Mission, Geschichtsbilder für Jung und Alt."
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    Mären vom Rübezahl (Reihe: Bunte Jugendbücher ; 13)
    Heft 13 der Reihe mit "Mären vom Rübezahl" von Musäus. Als Gegenstück zur sog. "Schmutz- und Schundliteratur" stellt die Reihe der "Bunten Jugendbücher" ein Beispiel der sogenannten guten Jugendliteratur dar. Herausgegeben wurde sie von der "Freien Lehrervereinigung für Kunstpflege in Berlin". Die Inhalte waren Märchen- und Sagenbearbeitungen und abenteuerliche Reisen. Ein Heft kostete 10 Pfennig oder 15 Heller. Auf dem Umschlag: ""Gediegener Lesestoff für die Jugend von 6-13 Jahren. Für Hausbibliotheken, Schulbibliotheken und Lesehallen, sowie als Klassenlektüre geeignet; beliebte Geschenke zu Weihnachten und bei anderen Gelegenheiten." Im Kampf gegen den Schund bemühten sich "Volksbildungsvereine", schulpädagogische, bibliothekarische und parteipolitische Organisationen, "wertvolle", zumindest aber "einwandfreie Volksliteratur" und "Jugendschriften" in Heft-, Broschüren- und Zeitschriftenform herauszugeben, teilweise auch kostenlos zu verteilen.
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    Die Zeitungsfrau (Reihe: Der Kinderfreund ; 9)
    Band 09 der christlich-erbaulichen Heftchenreihe "Der Kinderfreund. Neue Erzählungen für die Jugend" enthält die Erzählungen "Die Zeitungsfrau" und "Ein kleines Bild" der Autorin Ada Linden.
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    Die Frau vom See (Reihe: "Es war einmal". Märchen aus aller Welt ; 55)
    Die Romanheft-Serie " Es war einmal". Märchen aus aller Welt erschien von 1910 bis 1923 wöchentlich mit insgesamt 662 Heften im Jugendschriften-Verlag, Dresden / Mitteldeutsche Verlagsanstalt , Mügeln und später im Verlagshaus Freya, Heidenau. Herausgeber war Schuldirektor Richard Stecher, Dresden. Je fünf Hefte konnten in im Handel erhältliche Einbanddecken gebunden werden. Neben dem auf der Titelseite genannten Märchen enthielt jeder Band noch 3-6 weitere, kurze Märchen. Inhalt von Band 55: Die Frau vom See (walisisch) Kappe, Taube und Stöckchen (rumänisch) Die Prinzessin und der Eber (englisch) Der Gußlispieler (russisch) Die Spinnenbraut (portugiesisch) Der Knabe und der Tiger (indisch) Heftpreis 10 Pfennig.
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    Claus Hansen der Held von Peking
    Das Heft enthält die Erzählung "Claus Hansen der Held von Peking. Abenteuer eines deutschen Matrosen in China". Das spannende Abenteuer aus der Zeit des Kolonialismus richtet sich vor allem an jugendliche Leser. Der Preis eines Heftes betrug 15 Pfennige.
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    Wildwest in Somerset (Reihe: Pete. Eine Zeitschrift für die Jugend ; 131)
    Die Romanheft-Reihe "Pete. Eine Zeitschrift für die Jugend" erschien von 1951 bis 1959 im auf Trivialliteratur spezialisierten Uta-Verlag aus Bad-Godesberg-Mehlem. Jedes Heft enthielt einen abgeschlossenen Roman über Pete, einen Jungen, der im ausgehenden 19. Jahrhundert im Westernstädtchen Somerset allerlei Abenteuer erlebt. Autor war Rolf Randall, ein Pseudonym hinter dem sich der Schriftsteller Klaus Rennau verbirgt. Insgesamt gab es ca. 200 Hefte und eine Reihe von Pete-Büchern. Neben der Geschichte gab es noch zehn Seiten mit Wissenswertem für Jungs: Reportagen, Reiseberichte, Sport, Zaubertricks und Rätsel. Außerdem dienten die Hefte als Kommunikationsmedium der Pete-Gruppen. Von diesen pfadfinderähnlichen Kleingruppierungen, die den Romanfiguren nacheifernd versuchten, Gutes zu tun, gab es an die 1000 Stück. Preis 1956: 40 Pfennig.
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    Im Ovambo-Kral (Reihe: Fred Faber's Abenteuer ; 57)
    Das Heft enthält die zwei Erzählungen "Im Ovambo-Kral" von Karl Richard. Die Reihe "Frank Faber's Abenteuer" erschien in 52 Folgen von 1939 bis 1940. Ab Heft 53 wurde die Serie umbenannt in "Fred Faber's Abenteuer". Bis 1941 erschienen insgesamt 124 Hefte. Autor der Reihe war "Karl Richard, ein Pseudonym des Autors Richard Blasius. Der Abenteurer Frank Faber erlebte aufregende Geschichten in fremden Ländern wie Kurdistan, Mexiko oder Indien mit seinem besten Freund, dem Iren Patrick Button. Faber selbst war ein Amerikaner mit einer deutschen Mutter. Nach der Machtergreifung wurde der Held in Fred Faber umbenannt und hatte nun einen reindeutschen Stammbaum. Auch sein Freund war nun ein Deutscher namens Hein Lemke. Der Preis eines Heftes betrug 20 Pfennige.
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    Rikki-Tikki-Tavi (Reihe: Deutsche Jugendbücherei ; 44)
    Das Heft enthält die zwei Erzählungen "Rikki-Tikki-Tavi" und "Wee Willie Winkie" aus dem Dschungelbuch von Rudyard Kipling. Farbige Umschlagzeichnung von Ludwig Berwald. In der Reihe "Deutsche Jugendbücherei" erschienen Abenteuer-Erzählungen und Sagen als gekürzte Bearbeitungen von Autoren wie J.F. Cooper, Jonathan Swift oder Hermann Löns. Der Preis betrug 10 Pfennige. Die Deutsche Jugendbücherei wurde herausgegeben von den "Vereinigten Deutschen Prüfungsausschüssen für Jugendschriften". Im Kampf gegen den Schund bemühten sich "Volksbildungsvereine", schulpädagogische, bibliothekarische und parteipolitische Organisationen, "wertvolle", zumindest aber "einwandfreie Volksliteratur" und "Jugendschriften" in Heft-, Broschüren- und Zeitschriftenform herauszugeben, teilweise auch kostenlos zu verteilen.
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    Auf Regierungslande (Reihe:Frankfurter 10-Pfg.-Bibliothek ; 67)
    Das Heft enthält den zweiten Band der Fortsetzungserzählung "Auf Regierungslande. Erzählung aus dem Ansiedlerleben im Westen Nordamerikas" von Otto Ruppius. Der erste Band erschien als Heft Nummer 66. In der Reihe "Frankfurter 10 Pfg. Bibliothek" erschienen 14-täglich spannende, vor allem in fernen Ländern angesiedelte Abenteuergeschichten von Autoren wie Friedrich Gerstäcker. Der Preis betrug 10 Pfennige. Als "beliebteste Knaben-Bücherei" versprach die Reihe "Werke von berufenen Autoren ... mit reicher und lebhafter Handlung, die Helden und Abenteurer recht anschaulich vorführt, also geeignet ist, den jugendlichen Leser auch zu fesseln." Im Kampf gegen den Schund bemühten sich "Volksbildungsvereine", schulpädagogische, bibliothekarische und parteipolitische Organisationen, "wertvolle", zumindest aber "einwandfreie Volksliteratur" und "Jugendschriften" in Heft-, Broschüren- und Zeitschriftenform herauszugeben, teilweise auch kostenlos zu verteilen.
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    Die Farm am Kenhawa (Reihe:Frankfurter 10-Pfg.-Bibliothek ; 12)
    Das Heft enthält die Erzählung "Die Farm am Kenhawa. Erzählung aus der Zeit der Besiedlung Kentuckys" von H. D. von Höhenbach. Titelillustration von P. Wirsing. In der Reihe "Frankfurter 10 Pfg. Bibliothek" erschienen 14-täglich spannende, vor allem in fernen Ländern angesiedelte Abenteuergeschichten von Autoren wie Friedrich Gerstäcker. Der Preis betrug 10 Pfennige. Als "beliebteste Knaben-Bücherei" versprach die Reihe "Werke von berufenen Autoren ... mit reicher und lebhafter Handlung, die Helden und Abenteurer recht anschaulich vorführt, also geeignet ist, den jugendlichen Leser auch zu fesseln." Im Kampf gegen den Schund bemühten sich "Volksbildungsvereine", schulpädagogische, bibliothekarische und parteipolitische Organisationen, "wertvolle", zumindest aber "einwandfreie Volksliteratur" und "Jugendschriften" in Heft-, Broschüren- und Zeitschriftenform herauszugeben, teilweise auch kostenlos zu verteilen.