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Katalog

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    Ein Kampf in Eis und Schnee (Reihe: Der Krieg ; 81)
    Die Reihe "Der Krieg" präsentierte abgeschlossene "spannende" Geschichten, Heldentaten und Schlachtenbeschreibungen aus dem Ersten Weltkrieg. In ihrem pathetischen Duktus suchte sie bei ihren jungen Lesern die Begeisterung für den Krieg und die Opferbereitschaft zu fördern. Einige Hefttitel: "Belgrad, das Verschwörernest", "Ich und die dicke Berta", "Ein Sprengkommando in Polen". Preis eines Heftes: 10 Pfennige, 15 Heller.
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    Kapitän Lorenzo, der Verrräter (Reihe: Unter schwarzer Flagge. Abenteuer des Piratenkapitäns Morgan ; 139)
    Die Reihe "Unter schwarzer Flagge" erschien in 240 Folgen von 1907-1910. Die ersten 100 Hefte hatten den Untertitel "Abenteuer des berühmten Piraten-Kapitäns Morgan", der dann in "Abenteuer des Piratenkapitäns Morgan" abgeändert wurde. Zunächst hatten die im Kleinformat (12 x 22,8 cm) veröffentlichten Hefte einen Umfang von je 40 Seiten, ab Band 109 stellte man auf das Mittelformat um und verringerte den Seitenumfang auf jeweils 32 Seiten. Im Mittelpunkt der Handlung standen die Abenteuer des historischen Piraten Sir Henry Morgan, der im 17. Jahrhundert die Karibik unsicher machte. Die anonym bleibenden Autoren der Reihe ließen ihrer Phantasie allerdings in den erzählten Geschichten viel freien Raum und fabulierten munter drauf los, u.a. über U-Boote oder Gegenden, die der historische Morgan nie gesehen hat. In einer Anzeige stellte der Verlag seinen Helden vor: Kapitän Morgan ist keine Phantasiegestalt, sondern er hat in Wirklichkeit gelebt. (...) In den Heften "Unter schwarzer Flagge" werden die kühnen Fahrten und gefahrvollen Abenteuer Morgans in spannendster Weise geschildert. Mit ihm durchfurcht der Leser die Ozeane , mit ihm durchzieht er die Eisfelder des Nord- und Südpols, die Wüsten Afrikas wie überhaupt die ganze Welt. Wir empfehlen die Bändchen "Unter schwarzer Flagge", die mit Recht die besten Volksschriften genannt werden allen Freunden wirklich guter und spannender Lektüre." Ausgaben erschienen auch in Italien, Frankreich, Portugal und in den Niederlanden. In Österreich wurde, wahrscheinlich bis ungefähr zum Band 100, eine mit der deutschen inhaltlich identische Version veröffentlicht, wobei hier die Verlagsangaben mehrfach wechselten. Die österreichische Ausgabe erschien zunächst mit der Verlagsangabe "Josef Fischer, Wien" und ist zudem durch den Preisaufdruck "15 Heller" erkenntlich. Preis eines Heftes: 10 Pfennige
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    Im Lande des Durstes (Reihe: Norbert Falk in der Fremdenlegion ; 34)
    Romanheft "Im Land des Durstes" von Charles Wells. Die Reihe "Norbert Falk in der Fremdenlegion" erschien wöchentlich in 205 Folgen von 1931-1933. Protagonist ist der Deutsche Norbert Falk, der in der französischen Fremdenlegion dient und allerlei Abenteuer im Wüstensand, mit blutdürstigen Eingeborenenstämmen und sadistischen französischen Offizieren erlebt. Zwar werden Fremdenlegion und die Franzosen diffamiert, doch "ein unstillbares Verlangen, die Welt zu sehen, die Lust an Abenteuern beseelen jeden Deutschen, sind sein echt germanisches Muttererbe. Von jeher sind die Deutschen wagemutige, kampfesfrohe Haudegen gewesen, die zu allen Zeiten gern denen ihren tapferen Arm geliehen und um Sold Waffendienste geleistet, die ihrer bedurften. So rekrutiert sich die Fremdenlegion fast zu achtzig Prozent aus Deutschen und man darf wohl sagen, daß der Boden der französischen Kolonien mit deutschem Blut getränkt ist." Die Serie setzt den Erfolg älterer Romanserien über Fremdenlegionäre wie "Heinz Brandt der Fremdenlegionär" fort (siehe auch Inv.-Nr. 1535-1537). Preis eines Heftes: 20 Pfennige, 35 Groschen.
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    Bahndienst im Feindesland (Reihe: Feinde ringsum! ; 62)
    Romanheft "Bahndienst im Feindesland" von Arthur Achleitner. Die Reihe "Feinde ringsum! - Erzählungen für jung und alt aus dem großen Krieg 1914/15" präsentierte abgeschlossene abenteuerliche Geschichten, Heldentaten und Schlachtenbeschreibungen aus dem Ersten Weltkrieg. In ihrem pathetischen Duktus suchte sie bei ihren jungen Lesern die Begeisterung für den Krieg und die Opferbereitschaft zu fördern. Alle sechs Wochen erschienen sechs neue Hefte. Preis eines Heftes: 10 Pfennig. "Gute Kriegserzählungen aus dem großen Völkerringen (...) zu billigstem Preise in einwandfrei guter Ausstattung. In einer Reihe von Einzelbildern (...) wird ein tiefer Einblick in die Größe, den Heldenmut und die Heimatliebe der Söhne Deutschlands und Österrreich-Ungarns geöffnet. Die (...) Umschlagbilder werden das Interesse an den spannenden, vielfach den wirklichen Ereignissen getreu nacherzählten Schilderungen noch erhöhen."
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    Die Flucht aus Sibirien (Reihe: Feinde ringsum! ; 39)
    Romanheft "Die Flucht aus Sibirien. Erzählung aus dem Weltkrieg" von Hans Friedrich. Die Reihe "Feinde ringsum! - Erzählungen für jung und alt aus dem großen Krieg 1914/15" präsentierte abgeschlossene abenteuerliche Geschichten, Heldentaten und Schlachtenbeschreibungen aus dem Ersten Weltkrieg. In ihrem pathetischen Duktus suchte sie bei ihren jungen Lesern die Begeisterung für den Krieg und die Opferbereitschaft zu fördern. Alle sechs Wochen erschienen sechs neue Hefte. Preis eines Heftes: 10 Pfennig. "Gute Kriegserzählungen aus dem großen Völkerringen (...) zu billigstem Preise in einwandfrei guter Ausstattung. In einer Reihe von Einzelbildern (...) wird ein tiefer Einblick in die Größe, den Heldenmut und die Heimatliebe der Söhne Deutschlands und Österrreich-Ungarns geöffnet. Die (...) Umschlagbilder werden das Interesse an den spannenden, vielfach den wirklichen Ereignissen getreu nacherzählten Schilderungen noch erhöhen."
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    Der Dardanellenspion (Reihe: Feinde ringsum! ; 38)
    Romanheft "Der Dardanellenspion. Erzählung aus dem Jahre 1914" von Hans Friedrich. Die Reihe "Feinde ringsum! - Erzählungen für jung und alt aus dem großen Krieg 1914/15" präsentierte abgeschlossene abenteuerliche Geschichten, Heldentaten und Schlachtenbeschreibungen aus dem Ersten Weltkrieg. In ihrem pathetischen Duktus suchte sie bei ihren jungen Lesern die Begeisterung für den Krieg und die Opferbereitschaft zu fördern. Alle sechs Wochen erschienen sechs neue Hefte. Preis eines Heftes: 10 Pfennig. "Gute Kriegserzählungen aus dem großen Völkerringen (...) zu billigstem Preise in einwandfrei guter Ausstattung. In einer Reihe von Einzelbildern (...) wird ein tiefer Einblick in die Größe, den Heldenmut und die Heimatliebe der Söhne Deutschlands und Österrreich-Ungarns geöffnet. Die (...) Umschlagbilder werden das Interesse an den spannenden, vielfach den wirklichen Ereignissen getreu nacherzählten Schilderungen noch erhöhen." Auf dem Rückumschlag wird dafür geworben, die Hefte den Feldpostsendungen an angehörige Soldaten beizulegen, da diese auch geistiger Nahrung bedürften: "Kein besserer billiger Lesestoff für unsere tapferen Kämpfer, als die Schilderung ihrer eigenen Heldentaten und Opfer, wie sie die Hefte der Sammlung 'Feinde ringsum!' bieten!"
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    Feldwebel Heinz Brandt (Reihe: Heinz Brandt der Fremdenlegionär; 142)
    Die Reihe "Heinz Brandt der Fremdenlegionär. Abenteuer, Kämpfe, Leiden und Geheimnisse in der Fremdenlegion" erschien wöchentlich in 332 Folgen von 1913 - 1921. Protagonisten sind die deutschen Brüder Heinz und Fritz Brandt, die in der französischen Fremdenlegion dienen und allerlei Abenteuer in Nordafrika, Asien und Südafrika erleben. Nach Ausbruch des Ersten Weltkrieges drehte sich der Fokus der Geschichten und die Brandts kämpften nunmehr auf den Schlachtfeldern Europas gegen Franzosen und Engländer. Auf dem Rückumschlag:" Die Fremdenlegion ist eine kulturwidrige moderne Sklaventruppe. Zur eindringlichen Warnung für Abenteuerlustige enthüllt Heinz Brandt in den ersten 80 Heften den wahren Charakter der Fremdenlegion. Bei Ausbruch des Krieges zwischen Deutschland und Frankreich schüttelt Heinz Brandt das unwürdige Joch ab (...). Mit Gott für Kaiser und Reich! So lautet die Parole des ehemaligen Fremdenlegionärs, der sein Leben geweiht hat der Rache an seinen französischen Quälgeistern und Unterdrückern." Nach dem Ende des Krieges kehrte Brandt wieder zur Fremdenlegion zurück. Unter den Romanserien, die von Fremdenlegionären handelten, war "Heinz Brandt" die erfolgreichste. (Siehe auch Inv.-Nr. 1531) Preis eines Heftes: 10 Pfennige, 15 Centimes, 15 Heller.
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    Fritz, der Handgranatenkönig (Reihe: Heinz Brandt der Fremdenlegionär; 141)
    Die Reihe "Heinz Brandt der Fremdenlegionär. Abenteuer, Kämpfe, Leiden und Geheimnisse in der Fremdenlegion" erschien wöchentlich in 332 Folgen von 1913 - 1921. Protagonisten sind die deutschen Brüder Heinz und Fritz Brandt, die in der französischen Fremdenlegion dienen und allerlei Abenteuer in Nordafrika, Asien und Südafrika erleben. Nach Ausbruch des Ersten Weltkrieges drehte sich der Fokus der Geschichten und die Brandts kämpften nunmehr auf den Schlachtfeldern Europas gegen Franzosen und Engländer. Auf dem Rückumschlag:" Die Fremdenlegion ist eine kulturwidrige moderne Sklaventruppe. Zur eindringlichen Warnung für Abenteuerlustige enthüllt Heinz Brandt in den ersten 80 Heften den wahren Charakter der Fremdenlegion. Bei Ausbruch des Krieges zwischen Deutschland und Frankreich schüttelt Heinz Brandt das unwürdige Joch ab (...). Mit Gott für Kaiser und Reich! So lautet die Parole des ehemaligen Fremdenlegionärs, der sein Leben geweiht hat der Rache an seinen französischen Quälgeistern und Unterdrückern." Nach dem Ende des Krieges kehrte Brandt wieder zur Fremdenlegion zurück. Unter den Romanserien, die von Fremdenlegionären handelten, war "Heinz Brandt" die erfolgreichste. (Siehe auch Inv.-Nr. 1531) Preis eines Heftes: 10 Pfennige, 15 Centimes, 15 Heller.
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    Im Luftschiff über die Sahara (Reihe: Heinz Brandt der Fremdenlegionär; 22)
    Die Reihe "Heinz Brandt der Fremdenlegionär. Abenteuer, Kämpfe, Leiden und Geheimnisse in der Fremdenlegion" erschien wöchentlich in 332 Folgen von 1913 - 1921. Protagonisten sind die deutschen Brüder Heinz und Fritz Brandt, die in der französischen Fremdenlegion dienen und allerlei Abenteuer in Nordafrika, Asien und Südafrika erleben. Nach Ausbruch des Ersten Weltkrieges drehte sich der Fokus der Geschichten und die Brandts kämpften nunmehr auf den Schlachtfeldern Europas gegen Franzosen und Engländer. Nach dem Ende des Krieges kehrte Brandt wieder zur Fremdenlegion zurück. Unter den Romanserien, die von Fremdenlegionären handelten, war "Heinz Brandt" die erfolgreichste. (Siehe auch Inv.-Nr. 1531) Auf dem Rückumschlag wird reißerisch geworben: "Die Fremdenlegion mordet eine Teil der Jugend aller Nationen! Die Fremdenlegion erniedrigt ihre Soldaten zu Sklaven und Tieren! (...) Und doch fallen diesem verruchten Fangnetz Frankreichs Tausende zum Opfer. Jünglinge (...) verlassen das Vaterland (...) um für 4 Pfennige Löhnung täglich, elende Verpflegung u. niedrige Behandlung sich diesem Teufel mit Haut und Haar zu verschreiben. Der Grund ist einzig und allein: Die Sucht nach Abenteuern." "Jeder Band eine sensationelle, hochinteressante und belehrende Lektüre, aber auch zugleich eine Warnung für die deutsche Jugend: Sei deutsch, bleib deutsch im deutschen Vaterland!" Preis eines Heftes: 10 Pfennige, 15 Centimes, 15 Heller.
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    Schipp - schipp - hurra! (Reihe: Mit fliegenden Fahnen ; 36)
    Die Reihe "Mit fliegenden Fahnen" erschien wöchentlich von 1914 - 1917. Sie präsentiert militärische Abenteuer, Heldentaten und Schlachtenbeschreibungen. In ihrem pathetischen Duktus sucht sie bei ihren meist jungen Lesern die Begeisterung für den Krieg und die Opferbereitschaft zu fördern. Zitat vom Rückumschlag: "Jung-Deutschland, glühen nicht deine Augen vor Begeisterung, wenn du von den Heldentaten deiner Väter und Brüder hörst? Schlägt dein Herz nicht höher bei dem Gedanken an ihre Bereitschaft, zu siegen oder zu sterben? Schulter an Schulter stehen sie da, entschlossen, ihre heiligsten Güter mit der Waffe in der Faust zu verteidigen, - bis zum letzten Blutstropfen! Mit fliegenden Fahnen führen sie dich auf die blutgetränkten Schlachtfelder Farnkreichs, in Rußlands Steppen und Wüsteneien und auf das brausende Weltmeer, auf dem unsere Marine, die "braven blauen Jungen", des heimtückischen Engländers harrt." Text von Herbert Gerwig. Preis eines Heftes: 10 Pfennige, 15 Centimes, 15 Heller.