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Katalog

  • Akustische Spielzeuge
    Ein Mänlein steht im Walde
    Lochplatte zum Abspielen in einer Platten-Spieldose mit dem Kinderlied "Ein Männlein steht im Walde". Das "Symphonium" oder "Polyphon" wurde 1886 auf den Markt gebracht. Diese Platten-Spieldosen funktionierten im Gegensatz zu Walzenspieluhren mit Metallkämmen und auswechselbaren gelochten Metallscheiben. Vorteile waren die Austauschbarkeit der Melodien und geringere Herstellungskosten, da die Fabrikation einer Blechplatte um einiges einfacher und billiger als das Stiften einer Dosenwalze war. In runde Stahlplatten werden Haken gestanzt. Alle auf einem Radius angeordnete Haken sind dabei einem Ton zugeordnet. Die Haken treiben beim Abspielen pro Ton ein spitzzahniges Rad an, welches seinerseits die zugeordnete Tonzunge des Kammes anreißt und so die Melodie erzeugt. Auf diese Weise kann der Kamm waagerecht liegen und ist vor Beschädigungen, unter anderem durch defekte Platten geschützt. Die Platten-Spieldose ist einer der Vorläufer des Grammophons und eines der ersten auswechselbaren Musikmedien.
  • Bilder und Druckmaterialien
    Unter Meuchelmördern (Reihe: Florian Geier's Kampf mit den Raubrittern ; 32)
    Die Serie "Florian Geier's Kampf mit den Raubrittern" erschien 1907 in 50 Einzelheften und wurde 1914 neu aufgelegt. Held der Reihe ist der fränkische Reichsritter, Truppenführer im Dienst des Herzogs in Preußen und Diplomat Florian Geier von Giebelstadt (oder Florian Geyer). Bei Ausbruch des Bauernkrieges 1525 war er als Berater und Verhandlungsführer der Tauberbauern tätig. Die Geschichten der Heftchen basierten zum Teil auf dem tatsächlichen Leben des Florian Geier. Die Reihe endete mit dem Tod Geiers. Im Kampf gegen den Schund bemühten sich "Volksbildungsvereine", schulpädagogische, bibliothekarische und parteipolitische Organisationen, "wertvolle", zumindest aber "einwandfreie Volksliteratur" und "Jugendschriften" in Heft-, Broschüren- und Zeitschriftenform herauszugeben, teilweise auch kostenlos zu verteilen.
  • Bilder und Druckmaterialien
    Der Strauchdieb (Reihe: Prinzessin Übermut ; 91)
    Die Reihe "Prinzessin Übermut - Eine Serie lustiger Backfischstreiche" erschien von 1914 bis 1921 im A. Eichler-Verlag, Dresden. Insgesamt gab es 400 Folgen. Ein Heft kostete 10 Pfennige. Auf dem Rückumschlag: "Bändchen, deren Inhalt von sprühender Lustigkeit ist, wie nur die frische freie Jugend sie ungewollt und ungeschminkt so oft zutage fördert, und die jeden Leser, ob jung und alt, fesseln wird. (...) unsere ausgelassenen Backfische, denen der Schalk immer im Nacken sitzt und die vor Tollheit und Übermut nicht wissen, was sie allles auf den Kopf stellen sollen." "Es lebe die Jugend! Diese Serie wirklich guter und einwandfreier Bücher soll den Zweck haben , Frohsinn und Heiterkeit von Haus zu Haus zu tragen." Im Kampf gegen den Schund bemühten sich "Volksbildungsvereine", schulpädagogische, bibliothekarische und parteipolitische Organisationen, "wertvolle", zumindest aber "einwandfreie Volksliteratur" und "Jugendschriften" in Heft-, Broschüren- und Zeitschriftenform herauszugeben, teilweise auch kostenlos zu verteilen.
  • Bilder und Druckmaterialien
    Der Musikprofessor (Reihe: Prinzessin Übermut ; 55)
    Die Reihe "Prinzessin Übermut - Eine Serie lustiger Backfischstreiche" erschien von 1914 bis 1921 im A. Eichler-Verlag, Dresden. Insgesamt gab es 400 Folgen. Ein Heft kostete 10 Pfennige. Auf dem Rückumschlag: "Bändchen, deren Inhalt von sprühender Lustigkeit ist, wie nur die frische freie Jugend sie ungewollt und ungeschminkt so oft zutage fördert, und die jeden Leser, ob jung und alt, fesseln wird. (...) unsere ausgelassenen Backfische, denen der Schalk immer im Nacken sitzt und die vor Tollheit und Übermut nicht wissen, was sie allles auf den Kopf stellen sollen." "Es lebe die Jugend! Diese Serie wirklich guter und einwandfreier Bücher soll den Zweck haben , Frohsinn und Heiterkeit von Haus zu Haus zu tragen." Im Kampf gegen den Schund bemühten sich "Volksbildungsvereine", schulpädagogische, bibliothekarische und parteipolitische Organisationen, "wertvolle", zumindest aber "einwandfreie Volksliteratur" und "Jugendschriften" in Heft-, Broschüren- und Zeitschriftenform herauszugeben, teilweise auch kostenlos zu verteilen.
  • Bilder und Druckmaterialien
    Der Lumpenball (Reihe: Prinzessin Übermut ; 54)
    Die Reihe "Prinzessin Übermut - Eine Serie lustiger Backfischstreiche" erschien von 1914 bis 1921 im A. Eichler-Verlag, Dresden. Insgesamt gab es 400 Folgen. Ein Heft kostete 10 Pfennige. Auf dem Rückumschlag: "Bändchen, deren Inhalt von sprühender Lustigkeit ist, wie nur die frische freie Jugend sie ungewollt und ungeschminkt so oft zutage fördert, und die jeden Leser, ob jung und alt, fesseln wird. (...) unsere ausgelassenen Backfische, denen der Schalk immer im Nacken sitzt und die vor Tollheit und Übermut nicht wissen, was sie allles auf den Kopf stellen sollen." "Es lebe die Jugend! Diese Serie wirklich guter und einwandfreier Bücher soll den Zweck haben , Frohsinn und Heiterkeit von Haus zu Haus zu tragen." Im Kampf gegen den Schund bemühten sich "Volksbildungsvereine", schulpädagogische, bibliothekarische und parteipolitische Organisationen, "wertvolle", zumindest aber "einwandfreie Volksliteratur" und "Jugendschriften" in Heft-, Broschüren- und Zeitschriftenform herauszugeben, teilweise auch kostenlos zu verteilen.
  • Bilder und Druckmaterialien
    Der Tennisonkel (Reihe: Prinzessin Übermut ; 10)
    Die Reihe "Prinzessin Übermut - Eine Serie lustiger Backfischstreiche" erschien von 1914 bis 1921 im A. Eichler-Verlag, Dresden. Insgesamt gab es 400 Folgen. Ein Heft kostete 10 Pfennige. Auf dem Rückumschlag: "Bändchen, deren Inhalt von sprühender Lustigkeit ist, wie nur die frische freie Jugend sie ungewollt und ungeschminkt so oft zutage fördert, und die jeden Leser, ob jung und alt, fesseln wird. (...) unsere ausgelassenen Backfische, denen der Schalk immer im Nacken sitzt und die vor Tollheit und Übermut nicht wissen, was sie allles auf den Kopf stellen sollen." "Es lebe die Jugend! Diese Serie wirklich guter und einwandfreier Bücher soll den Zweck haben , Frohsinn und Heiterkeit von Haus zu Haus zu tragen." Im Kampf gegen den Schund bemühten sich "Volksbildungsvereine", schulpädagogische, bibliothekarische und parteipolitische Organisationen, "wertvolle", zumindest aber "einwandfreie Volksliteratur" und "Jugendschriften" in Heft-, Broschüren- und Zeitschriftenform herauszugeben, teilweise auch kostenlos zu verteilen.
  • Bilder und Druckmaterialien
    In Not hilft Gott (Reihe: Steinkopf's Bücherei ; 28)
    Band 28 aus der Jugendschriftenreihe "Steinkopf's Bücherei - gehalt- und gemütvolle Geschichten bewährter alter und neuer Erzähler". Erzählt wird eine christlich-erbauliche Geschichte von N. Fries über das gefährliche Leben auf einer Hallig. Dem Text voran steht die siebte Bitte des Vaterunsers: "Sondern erlöse uns von dem Übel". Der Verlag J. F. Steinkopf wurde Stuttgart wurde 1792 in Stuttgart gegründet. Seine Schwerpunkte waren und sind schwäbische Kultur sowie evangelische Theologie. Es gab mehrere Reihen mit Romanheften für Kinder und Jugendliche.
  • Bilder und Druckmaterialien
    Eine Mutter, die ihr Vertrauen auf den lebendigen Gott setzte
    Christliche Erbauungsschrift. Fünfzehnte Auflage von Band Nr. 30 einer Reihe von Traktaten für Kinder. Der Verlag der Evangelischen Gesellschaft Stuttgart wurde 1874 gegründet und erwuchs der 1830 entstandenen "Gesellschaft zur Ausbreitung kleiner religiöser Schriften", die sich der Verbreitung von Bibeln und religiösen Erbauungsschriften durch Kolporteure widmete. Heute ist die Evangelische Gesellschaft eine der maßgeblichen Einrichtungen der Diakonie in Deutschland.
  • Bilder und Druckmaterialien
    Die alte Bauersfrau in der Schweiz, oder: aus Gnaden seid ihr selig geworden!
    Christliche Erbauungsschrift. Zwölfte Auflage von Band Nr. 82 einer Reihe von Traktaten für Kinder. Der Verlag der Evangelischen Gesellschaft Stuttgart wurde 1874 gegründet und erwuchs der 1830 entstandenen "Gesellschaft zur Ausbreitung kleiner religiöser Schriften", die sich der Verbreitung von Bibeln und religiösen Erbauungsschriften durch Kolporteure widmete. Heute ist die Evangelische Gesellschaft eine der maßgeblichen Einrichtungen der Diakonie in Deutschland.
  • Bilder und Druckmaterialien
    Der Mann. der seinen Nachbar unschädlich machte
    Siebente Auflage von Band Nr. 194 einer Reihe von Traktaten für Kinder. Der Verlag der Evangelischen Gesellschaft Stuttgart wurde 1874 gegründet und erwuchs der 1830 entstandenen "Gesellschaft zur Ausbreitung kleiner religiöser Schriften", die sich der Verbreitung von Bibeln und religiösen Erbauungsschriften durch Kolporteure widmete. Heute ist die Evangelische Gesellschaft eine der maßgeblichen Einrichtungen der Diakonie in Deutschland.